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Apps machen Shopware 6 einfacher und flexibler

Apps machen Shopware 6 einfacher und flexibler

by jacker on Apr 30th, 2025 12:27 PM

Hallo zusammen, ich wollte kurz ein paar Gedanken mit euch teilen, nachdem ich einen spannenden LinkedIn-Blog gelesen habe, der sich mit dem Unterschied zwischen Plugins und Apps in Shopware 6 beschäftigt. Was mir dabei besonders gefallen hat: Es wurde sehr klar erklärt, warum Apps für viele Shops die bessere Wahl sind. Besonders, wenn man langfristig denkt und seinen Shop möglichst stabil und zukunftssicher betreiben möchte. Der Beitrag hat bei mir wirklich einige Aha-Momente ausgelöst und mich dazu gebracht, mein eigenes Setup mal kritisch zu hinterfragen.

Ein großes Thema war, dass Apps nicht direkt in den Kern von Shopware eingreifen, sondern sauber über Schnittstellen kommunizieren. Das reduziert natürlich das Risiko bei Updates erheblich. Ich kenne es selbst noch gut von früher, wie nervig es sein kann, wenn nach einem Update plötzlich das halbe Plugin-Setup nicht mehr funktioniert. Genau hier machen Apps das Leben leichter, weil sie vom System unabhängig arbeiten. Man bleibt flexibel und spart sich jede Menge Stress – besonders wenn man häufiger neue Features einspielt oder größere Änderungen plant.

Was mir auch positiv aufgefallen ist: Im Blog wird beschrieben, dass Shopware selbst die Entwicklung in Richtung Apps klar fördert. Die Plattform hat sich in den letzten Jahren stark verändert, und Shopware 6 ist deutlich API-orientierter als frühere Versionen. Das merkt man auch an den Tools und Möglichkeiten, die es heute für App-Entwickler gibt. Für mich zeigt das, dass es kein kurzfristiger Trend ist, sondern dass hier ein echter Wandel passiert. Wenn man heute umsteigt, ist man für morgen besser vorbereitet.

Ein weiterer Punkt war das Thema Performance und Stabilität. Apps arbeiten in ihrer eigenen Umgebung, was bedeutet, dass sie den eigentlichen Shop nicht unnötig belasten. Dadurch bleibt alles schlanker und schneller. Das hat auch Vorteile, wenn man mal den Hoster wechselt oder den Shop skaliert. Ich fand die Beispiele im Blog sehr gut gewählt, weil sie zeigen, wie das Ganze in der Praxis aussieht – nicht nur in der Theorie. Gerade für kleinere Teams ist das ein echter Gewinn, weil weniger Fehlerquellen entstehen.

Zum Schluss möchte ich sagen: Ich finde es gut, dass solche Themen auf LinkedIn diskutiert werden. Der Blog war echt hilfreich und hat viele Fragen beantwortet, die ich mir selbst schon gestellt habe. Wenn ihr euch gerade mit Erweiterungen in Shopware beschäftigt oder einfach nur wissen wollt, wie ihr euren Shop stabiler aufstellt, dann lohnt sich ein Blick in diesen Beitrag. Mich würde interessieren, wie ihr das Thema seht: Arbeitet ihr schon mit Apps oder setzt ihr noch auf klassische Plugins?

jacker

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